
Die Bands:

ca. 16:00 Uhr
No Ones Choice
[www.no-ones-choice.de] No One´s Choice ist
eine der spielstärksten Newcomerbands Deutschlands und verbindet eingängige Melodien mit
einem druckvollen und rockigen Fundament. - Das sagt zumindest Woelli Rohde,
ehemaliger Drummer der Toten Hosen und Organisator von Rock am Turm. Der gleichen Meinung
sind auch die Donots und schreiben auf ihrer Homepage Die Melodiösität von No Use
For A Name und die Power von PULLEY machen No Ones Choice zu einem Leckerbissen des
Genres!
Seit 2000 sind sie im In- und Ausland unterwegs um mit ihrer ganz eigenen Mischung aus
Punk, Emo und Pop zu zeigen, dass es auch noch gute, handgemachte Musik außerhalb des
deutschen Mainstreams gibt. Diese Einstellung war auch auf dem zweiten Album
Superstars? (Feb. 2003) zu spüren, welches von der Fachpresse positiv
aufgenommen wurde und ein breites Spektrum von unterschiedlichen musikalischen Einflüssen
darbot.
Kurz nach der Veröffentlichung der Platte folgte die 14 tägige more than U
thought Tour durch ganz Deutschland mit einem Abstecher nach Österreich. In der
folgenden Zeit spielte NOC viele weitere überregionale Auftritte mit Bands wie Mad
Caddies, No Use for a Name, Die Happy, Kettcar, Satanic Surfers usw., so dass allein im
Jahr 2003 insgesamt knapp 50 Auftritte den Tourplan füllten.
Hörproben:
[what...mp3]
[watch it burn.mp3]
Bandseite:
[www.no-ones-choice.de]

ca. 18:00 Uhr
Strings for a
dime
[www.stringsforadime.de]
Strings for a dime - Das ist
ein musikalischer Querschnitt aus mehreren Jahrzehnten Rock- und Popgeschichte. Daniel und
Tim, zwei Musikfans durch und durch, präsentieren Musikstücke, die die Welt in den
letzten Jahren zu Hits gemacht hat. Von Country und Folk über Pop bis hin zu Punk und
Heavy Metal wird alles gespielt - und zwar unplugged auf akustischen Instrumenten.
Daniel, die Leadstimme, interpretiert mit seiner Rockröhre selbst die schwierigsten
Stücke zielsicher und gekonnt. Dabei spielt er bei einigen Stücken Gitarre mit dem wohl
höchsten Verbrauch von Saiten auf dieser Welt. Andere Songs begleitet er rythmisch auf
der Conga oder allem sonstigen Kleinkram der sonst noch auf der Bühne herumliegt und
Geräusche macht.
Tim, der Gitarrist, wuselt sich in dem Programm durch die verschiedensten Saitenistrumente
und Spieltechniken. Dabei spielt er neben der normalen Akustikgitarre auch Slidegitarre,
Mandoline, klassische Gitarre, Jazz oder er macht einfach nur Lärm mit seinem Banjo.
Singen tut er nur im Hintergund oder hilfsweise, wenn Daniel auf dem Bühnenboden nach
neuen Saiten für seine Gitarre sucht.
Hörprobe:
[dirty old town.mp3]
Bandseite:
[www.stringsforadime.de]
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