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Mit Bedauern nehmen die Gladbecker Grünen zur Kenntnis, dass im Stadtplanungs- und Bauausschuss eine Mehrheit aus SPD, CDU und BIG verkehrsberuhigende Maßnahmen auf der Berliner-/Uechtmannstraße abgelehnt hat. Ein Antrag der Grünen, der die Ausweisung von Tempo 30 und die Einrichtung mindestes eines Fußgängerüberweges zum Ziel hatte, fand leider keine Mehrheit, so Fraktionsvorsitzender Mario Herrmann, der sich im Ausschuss für die Forderungen der Anwohner stark gemacht hatte. "Kommunalpolitiker
aller Parteien betonen bei jeder Gelegenheit die hohe Bedeutung der neuen Gladbecker
Wohngebiete für junge Familien. Es ist nicht in Ordnung, dass bei der sicheren Gestaltung
des Umfeldes dann aber die berechtigten Sorgen der Anwohner zurückgewiesen werden!
Es sei für die besorgten Eltern zu Recht nicht nachvollziehbar, wieso auf der Berliner
Straße im Bereich der Hochhäuser eine Ausweisung von Tempo 30 möglich sei, dies aber im
nördlichen Bereich der Straße nicht denkbar sein soll.
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