24. Oktober 2005

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GRÜNE: Doppelmoral à la DKP und BIG

Ein örtliches "Demokratiedefizit" sieht die DKP beim Absetzen von Tagesordungs- punkten, wie ihr Sprecher Gerhard Dorka bemerkt. "Grundsätzlich alle Anträge auf die Tagesordnung zu setzen", forderte BIG-Sprecher Dieter Plantenberg.

Es wäre schön, wenn die DKP-BIG-Vertreter dies auch selbst beherzigen würden. Zum Beispiel wurde in der letzten Sitzung des Sportausschusses am 29.09. beantragt, den TOP 10 von Bündnis90/DIE GRÜNEN bezüglich einer Konzeptionierung der Stadtsportlehrerstelle von der Tagesordung zu setzen. Dabei führte Georg Laacks, Mitglied der GRÜNEN im Ausschuss, in der Begründung an, dass der Punkt auf der Tagesordnung verbleiben solle. Ziel sollte sein, Konzeption und Anforderungsprofil der Stelle frühzeitig und langfristig im Ausschuss zu entwickeln.

Weder von dem anwesenden Herrn Dorka von der DKP noch vom BIG-Vertreter Flach gab es Widerspruch gegen die Absetzung des Tagungsordnungspunktes. Die BIG, deren eigener Antrag auf der Tagesordnung der Sitzung verblieb, hob dafür sogar noch die Hand und stimmte der Absetzung zu!

Links zu diesem Thema:

3eck-li.gif (855 Byte) Antrag vom 15.09.2005, "Überlegungen zur Ausgestaltung der Stadtsportlehrerstelle"

3eck-li.gif (855 Byte) Mitteilung vom 09.11.2005: "Schon 1987 durch GRÜNE geklärt"



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