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![]() Kreisverkehre "sportgerecht" gestalten
Ursprünglich sollten hierzu im Haushalt für 2001 Mittel zur Durchführung eines künstlerischen Wettbewerbs bereitgestellt werden. Erste Ideen, die bereits vor Jahren in die Diskussion um die Gestaltung der Kreisverkehre einflossen, lieferte eine Gladbecker Künstlerin. Filigrane Figuren, die Sportler in unterschiedlichen Disziplinen darstellen, könnten beispielsweise zum städtischen Selbstverständnis der Gladbecker Bürgerinnen und Bürger beitragen. Unter dem Gesamtthema "Sport" erwarten in diesem Konzept Stabhochspringer, Turmspringer und Radfahrer die Gladbecker Autofahrer, die sich um die leichten, in den Himmel ragenden Skulpturen kreisen lassen könnten. Nach Ansicht von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN in dieses künstlerische Konzept hervorragend geeignet, um insbesondere die Außenwahrnehmung der Gladbecker Innenstadt deutlich zu verbessern. Dass die Stadt Gladbeck sich damit auch als Sportstadt präsentiert, passt zu den intensiven Anstrengungen der letzten Jahre, die kommunalen Sportstätten auszubauen und zu erweitern. Bereits 1998 hatten die GRÜNEN
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