15. Februar 2008

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Blumen statt schwarze Scherriffs

Die Einstellung von drei weiteren städtischen Ordnungskräften bezeichnen die Grünen als wirkungslos. "Ob drei, sechs, zehn oder zwölf - das subjektive Sicherheitsgefühl des einzelnen Bürgers wird sich dadurch nicht erhöhen", macht Mario Herrmann hinsichtlich der Größe des Stadtgebietes deutlich.

Dort, wo sich die Bürger wohl fühlten, so die Argumentation von SPD, CDU und Rest-BIG, würden sie sich auch sicher fühlen. "Der Ansatz stimmt", pflichtet Grünen-Sprecher Bernd Lehmann den anderen Parteien bei, "nur die Schlussfolgerung ist wie so oft falsch." Die Bepflanzung der Alleen mit Frühlingsblumen würde einen wesentlich größeren Beitrag zum Wohl- und Sicherheitsgefühl der Menschen leisten, als jeder patrouillierende Ordnungsbeamte. "Blumen statt schwarze Scherrifs" lautet daher das Gegenmotto der Grünen. Das Geld sei viel besser in die liebevolle Begrünung oder auch in weitere Landschaftsgärtner investiert als in die Ordnungsmacht. Schlussfolglich stimmten die Grünen gegen die Ausweitung des Ordnungsdienstes.

Links zu diesem Thema:

Greenplease 02/2008 zum Thema Haushalt (pdf, 277 KB)

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