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Obwohl die Landesregierung einige Verbesserungsvorschläge der kommunalen Spitzenverbände und der Wohlfahrtsverbände in das Kinderbildungsgesetz noch hat einfließen lassen, gibt es keine substantiellen Verbesserungen für Kinder, Eltern, Erzieherinnen und Erzieher. Es ist bekannt, dass es
sich auch volkswirtschaftlich lohnt, in die frühkindliche Bildung zu investieren.
Wirklich ärgerlich ist daher, dass der Gesetzgeber die Chance verpasst hat, angemessene
Standards bezogen auf die Gruppengröße und das Betreuungspersonal festzulegen. In Berlin
werden 10 12 Kinder, in Finnland sogar nur 7 Kinder von einer Fachkraft betreut. |
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