23. Februar 2007

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GRÜNE: Halbmarathon ist meist eine gute Obergrenze

Bewegung ist gesund, da sind sich viele einig. Wieviel davon ist gut und wann beginnt "Zuviel des Guten"?

"Es gibt auch andere lohnenswerte Ziele", so der Gladbecker Internist und Sportmediziner Dr. Andreas Schulte-Terhusen in der WAZ vom 21.02. und rät oft: "Auch ein Halbmarathon ist ein lohnenswertes Ziel".

Dem ist uneingeschränkt zuzustimmen, denn auch z. B. nach Auskunft von Evolutionsforschern hat die Entwicklung zum "modernen" Menschen ca. 5 Mio. Jahre in Anspruch genommen und es entstand dann vor etwa 1,5 Mio. Jahren der „aufrechte Gang“. Seit Zehntausenden von Jahren ist das Erscheinungsbild des Menschen körperlich unverändert. Und: die Menschheit lebte bislang zu 99% in der bisherigen evolutionären Entwicklung als Jäger und Sammler und die Menschen legten dabei langsam laufend oder schnell gehend zwischen 10 und 25 km am Stück zurück, was das Bewegungsverhalten und den Körperbau prägte. Dafür ist der menschliche Körper dann in der Regel auch ausgelegt und ist in diesem Rahmen auch heute noch wie geschaffen für das Laufen und Gehen in dieser Größenordnung.

"Für mich steht schon lange fest, dass ich höchstens Halbmarathon laufe", so Georg Laacks, Mitglied der GRÜNEN im Sportausschuss und schon länger für den Ruhrmarathon 2007 gemeldet. "Eine Ausnahme war der Ruhrmarathon 2005, der durch Gladbeck nur als 42,195 km - Strecke möglich war", so der GRÜNE Hobbytriathlet. Da in diesem Jahr auch der Halbmarathon vom Startpunkt Oberhausen zum Ziel Gelsenkirchen-Buer über Gladbeck führt, wollen er und andere GRÜNE MitläuferInnen in diesem Jahr wieder die tolle Atmosphäre bei diesem Lauf durch Gladbeck genießen.

Links zu diesem Thema:

3eck-li.gif (855 Byte) Ruhr-Marathon

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