04. Juli 2005

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GRÜNE einstimmig für Andrea Swoboda

Andrea Sowoboda wird für die GRÜNEN im Wahlkreis Gladbeck, Bottrop und Dorsten antreten. Einstimmig wählten Mitglieder aus den drei Städten die 36jährige Bottroperin auf ihrer Wahlkreisversammlung in Gladbeck. Eva-Maria Stuckel und Bernd Lehman, SprecherInnen aus Gladbeck, und Susanne Fraund, Sprecherin aus Dorsten, gratulierten der frischgewählten Kandidatin.

„Soviel Rückhalt auch über die Bottroper Grenzen hinaus tut gerade in diesem Wahlkampf sehr gut,“ so Andrea Swoboda dazu. Mit diesem Rückhalt fiel es der Kandidatin leichter, auch auf dem Landesparteitag am Wochenende in Düsseldorf mit vollem Erfolg für die Landesliste zu kandidieren. Andrea Swoboda dazu:“ Platz 19 ist für mich persönlich und für unseren Wahlkreis eine zusätzliche Motivation. Unseren WählerInnen können wir so sehr gut zeigen: Wir meinen es ernst, wir wollen, dass Bottrop, Gladbeck und Dorsten mit ihren ganz eigenen Problemen und Chancen als Ruhrgebietsstädte eine Rolle spielen und wahrgenommen werden. So kann ich nicht nur grüne Politik in unsere Region tragen, sondern auch die Anliegen der Städte nach Düsseldorf/Berlin vermitteln. Das ist eine echte Chance.“

In ihrer Rede machte Andrea Swoboda klar, dass Arbeitsmarkt- und Wirtschaftspolitik und Soziale Gerechtigkeit neben Energiepolitik und Ökologie weiterhin die Themen sind, für die die Grünen stehen werden und dass auch dies die Themen sind, die die Menschen auch im Ruhrgebiet vor die meisten Aufgaben stellen. Wichtig dabei ist: Fehler erkennen können, nicht nur bei anderen, und aus diesen lernen, das sollte grüne Stärke bleiben, so Andrea Swoboda weiter.

Andrea Swoboda ist 36 Jahre alt, studiert Germanistik, Geschichte und Politik in Essen und ist mittlerweile Mutter eines fünfjährigen Sohnes. Sie arbeitet in Bottrop geschäftsführend in einem Textildruckgeschäft und hat sich 2001 aktiv für grüne Politik entschieden: erst als Geschäftsführung der Fraktion, dann als Sprecherin des Kreisverbandes und seit 2004 im Rat der Stadt Bottrop und zudem als Fraktionssprecherin. Seit Anfang des Jahres ist sie Vorstandsmitglied des grünen Bezirksverbandes Ruhr.

Und was macht eine grüne Direktkandidatin am Liebsten? „In meiner Freizeit das Angenehme mit dem Schönen verbinden: Da mein Sohn jetzt auch ganz alleine Fahrrad fahren kann, können wir gemeinsam gerade die Radwege in Gladbeck und Dorsten für uns neu erkunden. Und wenn ich als Bottroperin mal ganz ehrlich bin: an dem Fahrradnetz in Gladbeck kann sich Bottrop eine große Scheibe abschneiden. Es ist gut, wenn man von den Nachbarn noch lernen kann und lernen will. Und lernen könnten wir in Bottrop vielleicht auch von dem Konzept der Musikschule Gladbeck, auf deren Geburtstag ich mit meiner Familie vor zwei Wochen war. Was ein gutes Konzept, viel Ehrenamt und eine kooperative Stadtverwaltung auf die Beine stellen können, das ist beeindruckend.“

Links zu diesem Thema:

3eck-li.gif (855 Byte)Landesliste für die Bundestagswahl 2005

Entwurf des Grünen Bundestagswahlprogramms (pdf)



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