29. April 2005

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Pestizide in heimischen Erdbeeren können vermieden werden!

Die Kritik der Herren Ochlast und Hanzen vom NABU Gladbeck und Bottrop an den Folien und Folientunneln über Erdbeer- und Spargelfelder in der Umgebung Gladbecks, Bottrops und andernorts kann Barbara Holt , Sachkundige Bürgerin für Bündnis 90/Die GRÜNEN, durchaus teilen. "Als Naturschützerin weiß ich um die Nachteile für die ohnehin bedrohten Vogelarten", meint Barbara Holt dazu, "außerdem ist durch dieses Verfahren die Schimmelbildung an den Pflanzen und deren Früchten natürlich vorprogrammiert."

Der Einsatz von Pestiziden scheint bei einer solchen Felderbewirtschaftung unvermeidlich. Die Folgen für die Bauern, die die Gifte des Profits wegen ausbringen, und für die ahnungslosen Menschen, die die mit reichlich Pestiziden angereicherten Früchte essen, sind noch gar nicht absehbar. Nicht ohne Grund warnt Greenpeace grundsätzlich vor dem vermehrten Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft, der eine immer größer werdende Gefahr für Mensch und Umwelt darstellt!

So stellt sich Barbara Holt die Frage: "Ist es von Belang, dass wir unbedingt 2 - 3 Wochen vor der sonst üblichen Erntezeit Erdbeeren auf dem Tisch haben müssen?" Schließlich schmecken naturgereifte und unbehandelte Früchte ohnehin besser.

Links zu diesem Thema:

pdflogo.jpg (868 Byte) Aus den Leitlinien unserer Kommunalpolitik: Thema Umwelt (pdf, 53 KB)



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